Fern der Heimat

Die Band „Fern der Heimat“ mit Musikinstrumenten.

Die Band

Anker hoch und die Segel gehisst! Mit „Fern der Heimat“ geht es salzwassergestärkt bei Windstärke 12 durch alle Häfen und Seemanns-Spelunken dieser Welt. Von Ringelnatz bis Rammstein, von Albers bis Andersen schlingert eine stürmische Kaperfahrt von Rio bis Shanghai durch die Geschichte der Seemannslieder. Rau und sentimental, mit Akkordeon, Kontrabass, Gitarre und Gesang zwischen ganz-weit-weg und Altona. Das garantiert ordentlich Pathos und noch mehr Ironie und Seemannsgarn. Oder, wie die „Nordsee-Zeitung“ schrieb:

„Diesen Namen solltet ihr euch hinter die Ohren schreiben: ‚Fern der Heimat‘. Der Name ist Programm – ganz klar, um Sehnsucht, Wellen und Planken geht’s. Kein Shantysound, mehr so ein gut gerüttelter Grog on the rocks aus Rammstein, Sex Pistols, Freddy Quinn und – ja genau: Hans Albers. Denn da isser, 60 Jahre später: Hans Albers 2.0. Und wo war eigentlich Ina Müller? Verpasst, verpasst, drei kernigen Kerle und ein Mädel mit dem Blues in Gurgel, Schifferklavier, Kontrabass und Gitarre. Ihr Sound: Seemannslieder zwischen Südsee und Kaschemmenfunzel.“